Volle Konzentration beim Pokalschießen 2025

Scheckenstein

So sehen Sieger aus: Bei den Frauen gewinnt Oberstabsgefreiter d R. Katrin Müller den 1. Platz. Foto: Thomas Viertel

 
11.09.2025    Von Thomas Viertel

Ende Juni 2025 führte die selbständige Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (sKERH) Chemnitz bereits zum fünften Mal ihr Pokalschießen durch. 

Chemnitz: Auch in diesem Jahr war die Schießanlage auf dem Schneckenstein im Vogtland wieder der Austragungsort des Pokalschießens der sKERH Chemnitz. Insgesamt 32 Schützen, darunter vier Frauen sowie sechs Gäste, konnte der Vorsitzende, Hauptmann a.D. Thomas Viertel, zum Wettkampf um die begehrten Pokale der sKERH Chemnitz begrüßen. Neben Teilnehmern der sKERH, waren Kameraden aus der KERH Aue-Schwarzenberg, der Truppenkameradschaft (TruKa) Gleina aus Thüringen, der Vorsitzende ERH aus dem Landesverband Ost, Stabsfeldwebel a.D. und Oberstabsfeldwebel d.R. Frank Udo Reiche, Vertreter dreier Schützenvereine aus der Region sowie Unternehmer aus dem Freistaat Sachsen der Einladung gefolgt.

In einem anspruchsvollen Wettkampf konnte sich im Wettbewerb der Frauen Oberstabsgefreiter d.R. Katrin Müller von der sKERH Chemnitz und bei den Männern Nico Lehmann von den Unternehmern Sachsen durchsetzen. Im Mannschaftswettbewerb erzielten die Schützen der TruKa Gleina die besten Ergebnisse und wurden damit verdienter Sieger. Der Vorsitzende zeigte sich bei der Siegerehrung sehr erfreut über die guten Schießergebnisse und stellte fest, dass die Abstände zwischen den Siegern und den anderen Teilnehmern sehr eng waren. Ein abschließendes Grillen aller Teilnehmer bot dann den Rahmen sich untereinander nochmals intensiv auszutauschen. 

 

 

 

„Glück auf“ in Oelsnitz/Erzgebirge

09.09.2025    Von Thomas Viertel

Chemnitz:  Ende August führte die selbständige Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (sKERH) Chemnitz einen Besuch in dem neu eröffneten Bergbaumuseum in Oelsnitz/Erzgebirge durch. 

 

Kohlewelt Oelsnitz
Teilnehmer an der Veranstaltung in der Kohle-Welt

       

 

      

 

 

 

 

 

Steinkohlenbergbau in Oelsnitz
Ein Hunt dokumentiert den langjährigen Kohleabbau im Revier Lugau-Oelsnitz

 

Schwarze Pause
Teilnehmer „Untertage“ bei der typischen deftigen Mahlzeit der Bergleute, der schwarzen Pause.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chemnitz:  Ende August führte die selbständige Kameradschaft  Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (sKERH) Chemnitz einen Besuch in dem neu eröffneten Bergbaumuseum in Oelsnitz/Erzgebirge durch. 

Rund 20 Teilnehmende der Kameradschaften aus Chemnitz, Aue-Schwarzenberg, Marienberg und Vogtland sowie der Bezirksvorsitzende des Freistaates Sachsen, Oberstleutnant Christian Pospischil, trafen sich Mitte August 2025, um die KohleWelt zu besuchen. Das nach einer sechsjährigen Renovierung wiedereröffnete Bergbaumuseum, bietet viele Informationen über die Geschichte des Bergbaus in der Region, die mit der Schließung des Karl-Liebknecht Schachtes im Jahr 1971 ihr Ende fand. Im Rahmen einer Führung durch das Museum, bestand die Möglichkeit die neuen Ausstellungen zu besuchen und dabei viel über die Arbeit der Bergleute unter Tage zu erfahren. Ein herzhaftes Essen unter Tage rundete das sehr interessante Programm ab.

Familientag im Tierpark

Tierpark

 

Der Beisitzer „Junge Ehemalige“, Oberfeldwebel d. R. Sebastian Pohl (l.), und der Vorsitzende der sKERH Chemnitz,

Hauptmann a. D. Thomas Viertel, begrüßten die Teilnehmer. Foto: Thomas Viertel

 

Chemnitz: Familientag in Chemnitz

04.09.2025     Thomas Viertel
Mitte August führte die selbständige Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (sKERH) Chemnitz wieder einen Familientag durch.
Das angenehme Sommerwetter bot einen schönen Rahmen zum diesjährigen Familientag der sKERH Chemnitz, der im Tierpark Chemnitz und der Pelzmühle durchgeführt wurde. Überraschend viele Mitglieder waren der Einladung des Vorstandes gefolgt und verbrachten gemeinsam einen sehr schönen Tag. Besonders hervorzuheben war der Umstand, dass es der sKERH mit diesem Veranstaltungsformat erneut gelang, Mitglieder im Status „der Reserve“ von der Veranstaltung zu überzeugen und zu einer Teilnahme zu animieren.
Wesentlichen Anteil daran hatte der Beisitzer „Junge Ehemalige“, der mit einem persönlichen Brief die Mitglieder dieser Zielgruppe eingeladen hatte und es dann auch bei der Durchführung verstand, der Veranstaltung einen eigenen Touch zu geben, der die „Jungen Ehemaligen" davon überzeugte, beim Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) gut aufgehoben zu sein.