Besuch im VW Motorenwerk Chemnitz
der
Volkswagen Sachsen GmbH
Eine
gelungene Veranstaltung der
selbstständigen
Kameradschaft ERH Chemnitz
Herbert Spitzner/Wolfgang Mehner
Chemnitz. Oberstleutnant a.D. Herbert Spitzner vom Vorstand der sKERH
Chemnitz organisierte für den 16. April 2015 für eine Abordnung der
Mitglieder der sKERH eine Besichtigung des VW Motorenwerkes Chemnitz
der Volkswagen Sachsen GmbH.
Mitglieder der Kameradschaft ERH Chemnitz und Gäste am Eingang des VW Motorenwerkes Chemnitz
Foto: W. Mehner
Damit setzte die sKERH Chemnitz die Serie ihrer Werksbesichtigungen in den Standorten der Automobilindustrie Sachsens fort. Bereits 2014 fand eine Besichtigung des VW Werkes in Mosel statt.
Herr Rainer Schwarze vom VW Motorenwerk Chemnitz verstand es sehr gut in seinem medialen Einführungsvortrag die VW Konzernstrategie und das Innovationsmanagement unseres größten Autobauers in Deutschland vorzustellen.
Besonderes Interesse fand bei den Teilnehmern auch die Darstellung der historischen Entwicklung des VW Motorenwerkes Chemnitz.
Die Höhepunkte der Führung waren die vorgestellten hochmodernen Produktionsanlagen, das Know-how der Fertigungsstraßen und deren hochmodernen Produkte der Motorenentwicklung. Besonders beeindruckend war die in der Praxis umgesetzte Umweltfreundlichkeit der Produktionsstätten.
Nicht zuletzt wurden auch die guten sozialen und arbeitsplatzrelevanten Bedingungen der VW-Mitarbeiter dargestellt und vor Ort erlebt.
Dieser Bereich fand bei unseren Kameraden auch eine hohe Wertschätzung.
Zum Abschluss wurden Fragen der Teilnehmer von Herrn Schwarze umfassend beantwortet.
Für die gelungene Vorstellung des VW Motorenwerkes Chemnitz bedankte sich der Vorsitzende der sKERH Chemnitz, Hauptmann d.R. Thomas Viertel, auf das Herzlichste und wünschte den Mitarbeitern auch für die Zukunft alles Gute.
Nach den Besichtigungen des Werkes Mosel im vergangenem Jahr und des VW Motorenwerkes Chemnitz der Volkswagen Sachsen GmbH in diesem Jahr haben unsere Kameraden einen nachhaltigen Einblick und Eindruck von dem Know-how des deutschen Automobilbaus erhalten.
letzte Aktualisierung: 12.05.2018